Die Mitteilung bezeichnet Spiele als mit Code statt Mörtel und Stein, erschaffene Werke und nennt als Auswahlkritierum "herausragende Beispiele interaktiven Designs".
"Unsere Kriterien betonen nicht nur die grafische Qualität und das ästhetische Erleben der einzelnen Spiele, sondern auch viele andere Aspekte, die für das interaktive Design eine Rolle spielen - von der Eleganz des Codes bis hin zur Gestaltung des Verhaltens des Spielers." Ein Aspekt sei, dass sich die "Regeln, Anreize, Beweggründe und Erzählungen, welche die Designer vorgesehen haben, in dem Verhalten widerspielen, zu dem sie den Spieler motivieren wollen [...]"
Auch die einzigartige Nutzung des Raums sei ein wichtiges Kriterium: "Wie in der Realität kann dieser Raum einzeln oder in Gruppen besetzt werden. Anders als physikalische Bauten können Videospiele allerdings sowohl die räumliche Logik als auch das Gesetzt der Schwerkraft aufheben und eine brandneue Erfahrung wie Teleportation oder Allgegenwärtigkeit bieten."
Ab März kommenden Jahres kann die Ausstellung besichtigt werden. Alle weiteren Informationen stehen auf der offiziellen Webseite.
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Spielkultur: Videospiele im Museum of Modern Art
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