Test: Naruto Shippuden: Ultimate Ninja Storm 3

Written By Kom Limpulnam on Kamis, 14 Maret 2013 | 23.12

Die Ninja-Abenteuer von CyberConnect2 zählen zweifelsohne zu den besten Naruto-Versoftungen Namco Bandais. Der jüngste Ableger, Generations, fiel jedoch merklich aus dem Rahmen und sorgte trotz aufgebohrter Charakterriege und Mehrspielerfunktionen für viele enttäuschte Gesichter. Mit Ultimate Ninja Storm 3 will man sich aber wieder auf die ursprünglichen Tugenden besinnen und ein packendes Abenteuer erzählen. Mit welchem Erfolg, verrät der Test.
Zurück zu den Wurzeln

Video: Storm 3 inszeniert endlich wieder ein packendes Drama.

Jeder, der von den eher spärlichen Kurzgeschichten in Generations enttäuscht war, darf aufatmen. Storm 3 bietet endlich wieder eine spannende, zusammenhängende und vor allem neue Geschichte, die bisher nur im Manga- bzw. Anime-Original erzählt wurde: Der vierte Ninja-Weltkrieg, dessen Inszenierung trotz hin und wieder überzogener Theatralik audiovisuell begeistert und bis ans Ende fesselt.

Ebenfalls endlich wieder mit von der Partie: Gigantische Bosskämpfe. Bereits gleich zu Beginn muss man sich dem vor den Toren Konohas Amok laufenden Neunschwänzigen in einem spektakulären Showdown stellen. Direkte Kampfhandlungen und situationsabhängige Reaktionstests gehen dabei Hand in Hand und sorgen nicht nur zum Auftakt für packende Momente vor eindrucksvoller Kulisse.

Die Qual der Wahl

Anschließend macht man auch gleich mit einer überraschenden Neuerung Bekanntschaft: Ultimative Entscheidungen. An bestimmten Punkten der Geschichte muss man sich als Spieler zwischen zwei Aktionsmöglichkeiten entscheiden. Prinzipiell hat man dabei die Wahl, sich als Held (einfach) oder Legende (schwer) zu beweisen. Entsprechend der getroffenen Entscheidung ändern sich aber nicht nur Schwierigkeitsgrad, Handlung und Kampfgeschehen, sondern auch das Inventar.

Je nach getroffener Entscheidung ändern sich Schwierigkeitsgrad, Handlung und Kampfgeschehen.

Je nach getroffener Entscheidung ändern sich Schwierigkeitsgrad, Handlung und Kampfgeschehen.

Je nachdem, ob man als Held oder Legende in den Kampf zieht, verfügt man über unterschiedliche Hilfsmittel wie Tränke, Fallen oder Wurfwaffen, die man aus einem stetig wachsenden Vorrat wählen kann. Zudem gewinnt man mit dem verwendeten Gepäck durch jeden Sieg an Erfahrung, wodurch es immer flexibler und geräumiger wird. Kann man anfangs z. B. nur einzelne schwache Regenerationstränke und Wurfmesser verwenden, steht einem später ein Arsenal an effektiven Aufputschmitteln und verheerenden Spezialwaffen zur Verfügung.

Guten Appetit!

Darüber hinaus kann man zwischen den Kämpfen auch schmackhafte Bentos verspeisen, um Verletzungen zu heilen und vorübergehende Stärkungen fürs nächste Gefecht zu erlangen. Neben Hilfsmitteln und Speisen kann man sein Geld natürlich auch wieder für allerlei Sammelobjekte wie Bilder, Spezialeffekte oder Titel ausgeben, mit denen man sich auch wieder virtuelle Visitenkarten für Online-Kämpfe basteln kann. Wer über Spielstände der Vorgänger verfügt, kann auch gleich einen Großteil der dieses Mal über 80-köpfigen Charakterriege freischalten - darunter auch wieder diverse Formen bzw. Altersstufen ein und derselben Person, wie allein vier Narutos.


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