„Ich spring von Level zu Level"
So lautet die Hook von Marterias Song „Endboss". OlliOlli2 verhält sich zu der im Lied angesprochenen Leichtigkeit wie Ultimate Fighting zu Fingerkloppe. Direkt nach der Jagd auf die ersten fünf Sterne in allen fünf Anfangs-Level von „Olliwood" wird deutlich: Das wird ein verdammt harter Run. Wie gehabt hält man an der Flick-It-Steuerung fest. Unsaubere Landungen führen zu Geschwindigkeitsverlusten, die wiederum dazu führen, dass man Lücken (Gaps) nicht mehr überspringen kann. Wer hinfällt, muss das Level von vorne beginnen. Spätestens nach dem Azteken-Dschungel und dem Wilden Westen wird man im Jahrmarkt-Setting ohnehin nicht drum herum kommen, die Level in einem einzigen Kombo-Rutsch zu durchlaufen, was zwar angenehm fordernd sein kann, aber stellenweise einfach den Schwierigkeitsgrad des ersten Teils unnötig überstrapaziert. In den letzten der insgesamt 25 Level liegt die Messlatte der Frusttoleranz zwischen 100 und 200 Versuchen pro Level – nur um Durchzukommen! Und das ist lediglich die erste Ebene des Spiels.
Dreiecks-Taste: Dein bester Freund
Dreieck, immer wieder Dreieck. Diese Taste setzt den Pixelskater sofort wieder an den Anfang des Levels zurück, die allesamt mit verschiedenen Ebenen konzipiert wurden und etwas schicker und durchdachter wirken, als es im ersten Teil der Fall war. Dreieck. Noch einmal. Wer alle Sterne im Amateur-Modus freischalten will, um die Profi-Herausforderungen anzugehen, der wird diese Taste so oft drücken, dass man am Ende nur noch vage erkennen kann, was für ein Symbol sich einst dort befand. Denn wenn man nach einer 55er-Kombo am Ende die perfekte Landung vergeigt, so erscheinen statt 700.000 nur lächerliche 2500 Punkte. Und wer innerhalb der Endlos-Kombo nicht bestimmte Tricks und Rotationen einbaut, der muss wieder von vorne beginnen. Immer und immer wieder. Denn wie im ersten Teil kann als größtes Manko die Steuerung ausgemacht werden. Statt weniger Tricks einzubauen, um die Steuerung zu entschlacken und den Fokus auf das Leveldesign und den Flow zu legen, hat man einfach die Trickpalette erweitert, weitere bösartige Analogstickverrenkungen eingebaut und die Herausforderungen weiter erschwert. Es gleicht schon einem Zufall einen Shove-It-Late-Flip auszulösen. Und wenn dieser auch noch in die Endlos-Kombo mit Rotationsbewegungen eingebaut werden muss, bleibe ich lieber amateurhaft. Nur wer in Besitz aller Sterne ist, schaltet die Profi-Level frei und zu guter Letzt folgt dann auch noch der RAD-Modus, dessen Vollendung wohl so viele Menschen schaffen werden, wie Frauen auf dem Mond waren.
Das Leveldesign wirkt schicker und durchdachter.
Die Dreiecks-Taste: Dein bester Freund
Dreieck, immer wieder Dreieck. Diese Taste setzt den Pixelskater sofort wieder an den Anfang des Levels zurück, die allesamt mit verschiedenen Ebenen konzipiert wurden und schicker und durchdachter wirken, als es im ersten Teil der Fall war. Dreieck. Noch einmal. Wer alle Sterne im Amateur-Modus freischalten will, um die Profi-Herausforderungen anzugehen, der wird diese Taste so oft drücken, dass man am Ende nur noch vage erkennen kann, was für ein Symbol sich einst dort befand. Denn wenn man nach einer 55er-Kombo am Ende die perfekte Landung vergeigt, erscheinen statt 700.000 nur lächerliche 2500 Punkte. Und wer innerhalb der Endlos-Kombo nicht bestimmte Tricks und Rotationen einbaut, der muss wieder von vorne beginnen. Immer und immer wieder.
Wer alle Herausforderungen als Amateur abschließen will, braucht Geduld und ein gutes Gefühl für Timing.
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OlliOlli2: Welcome to Olliwood: Test: Willkommen im Flow-Zirkus
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