Aquanauten, die in ihren Schiffen den Ozean erforschen und mit Fundsachen Handel treiben, nutzen das Nanoplankton als Munition für ihre Waffen. Weil das Spiel zumindest im Sinne der Science-Fiction glaubwürdig sein soll, werden keine herkömmlichen Projektile abgefeuert, sondern mit Munition gefüllte Kanister. Gegner sind dabei nicht nur feindliche U-Boote, sondern auch von Nanoplankton vergiftete Tiere. Diese kann man entweder töten oder mit entsprechender Munition von der Verunreinigung befreien.
Als Basis dient ein Mutterschiff, auf dem man mit Begleitern reden, das eigene Schiff verbessern sowie Missionen annehmen kann. Den Einsatzort bestimmen Aquanauten dabei selbst, denn sie können sich innerhalb großer Areale frei auf dem Meeresboden bewegen. Nach und nach erhalten sie Zugang zu weiteren solcher Gebiete, wobei sie jederzeit in ein zuvor erkundetes zurückkehren dürfen.
Die Vertikale soll eine wichtige Rolle spielen; weitläufige Höhlen führen etwa in große Tiefen. Eine erste Alphafassung zeigt, wie sich vom spärlichen Licht angestrahlte Pflanzen in der Strömung wiegen, während sich das U-Boot gemächlich durchs Wasser schiebt – gemächlich im Vergleich zu den Schiffen eines Star Citizen oder Elite: Dangerous, die dem Spiel naturgemäß am nächsten stehen. Schnelle Kämpfe soll es trotzdem geben.
Vier Typen der so genannten Deep Submersible Fighter gibt es und stärkere Modelle erlauben das Vordringen in größere Tiefen. Jedes Bauteil lässt sich dabei ersetzen und in verschiedenen Schiffsklassen verwenden. Ein behäbiges Spionageschiff könnte man also ebenso zusammensetzen wie unterschiedlich starke Kampfboote.
Man hat außerdem stets die Wahl zwischen einem von vier Aquanauten, darunter einem Spezialisten und einem für schwere Geschütze. Jeder Steuermann kann zwar jeden Schiffstyp bewegen, sie alle verfügen allerdings über bessere Werte entsprechend ihren Fertigkeiten. Das ist vor allem im gemeinsamen Spiel für bis zu vier Teilnehmer von Bedeutung, wo sich jeder Spieler für eine der Figuren entscheiden muss. Die vier sind immerhin ein Teil der Geschichte und deshalb bei jedem Auftrag entweder per Funk oder in Form eines menschlichen Begleiters dabei.
Erscheinen soll Aquanox: Deep Descent Ende 2015 für Windows, Mac sowie Linux. Es soll sowohl mit Maus und Tastatur als auch mit Gamepads spielbar sein. Ob und wann auch Joysticks unterstützt werden, haben die Entwickler noch nicht entschieden.
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