In dem Bericht heißt es weiter, dass die letzten Spiele aus dem Hause Crytek finanziell nicht erfolgreich gewesen wären. Warface würde außerhalb von Russland eher mäßig laufen, die Plattform G-Face wäre gefloppt, Crysis 3 war ebenfalls nicht der Verkaufsschlager und die Entwicklung von Ryse: Son of Rome war offenbar so katastrophal, dass das Spiel nur mit massiver Personalaufstockung zum Verkaufsstart der Xbox One fertig gestellt werden konnte - mit bekanntem Ergebnis. Die Verhandlungen mit Microsoft über einen zweiten Teil sind außerdem gescheitert, weil Microsoft die kompletten Markenrechte haben wollte und Crytek nicht bereit war, diesem Umstand zuzustimmen. Und auch das Tablet-Spiel The Collectables sei nicht der erhoffte Befreiungsschlag gewesen, da das (verkorkste) Monetarisierungssystem des Free-to-play-Spiels mehr Frust als Lust entfachte. Zugleich würden die CryEngine-Lizenzen weniger Geld einbringen als gedacht. Abschließend wird berichtet, dass das Unternehmen zu viele Mitarbeiter (für den niedrigen Spiele-Output) habe und die Cash-Burn-Rate viel zu hoch sei.
Crytek arbeitet derzeit an Homefront: The Revolution, HUNT: Horrors of the Gilded Age (Koop-Action) und Arena of Fate (MOBA).
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Crytek stand im April 2014 offenbar kurz vor der Pleite
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