FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Brasilien 2014
Fussball
17.04.2014
17.04.2014
Brasilien ist Weltmeister!
Deutschland hat sich - mal wieder - tapfer in einem Turnier geschlagen: Trotz einer klaren Niederlage gegen Portugal im ersten Spiel konnte die Nationalmannschaft die Gruppenphase als Zweiter beenden. Im Viertelfinale besiegte man Frankreich knapp, im Halbfinale dann überraschend souverän die Spanier, die bis dahin tatsächlich kein Gegentor kassierten. Aber im "Traumfinale" gegen Brasilien hatte man keine Chance - Hulk und Neymar netzten jeweils zweimal gnadenlos ein.
Es folgte ein Freudenfest: Feuerfontänen über dem Stadion, feiernde Menschen in Rio und gestandene Multimillionäre der Selecao, die wie kleine Kinder einen ganz tollen Geburtstag feierten. Die deutschen Fans sahen aus wie geschminkte, aber reichlich begossene Pudel. Und Schweinsteiger schien Lahm zu fragen, ob das wohl seine letzte WM und die letzten Wochen nur ein Alptraum waren. Erst in Berlin verloren, dann in Lissabon, jetzt in Rio...
Ist ja alles nur ein Alptraum
Bis zum Finale ist es ein weiter Weg: Kann das deutsche Team den Pokal gewinnen? Wenn man den Schwierigkeitsgrad weit runter dreht, werden Träume jedenfalls schneller wahr.
Schließlich hat man schon alle 19 lizenzierten Trainer so weit es geht unrealistisch verjüngt: Egal ob Scolari oder van Gaal - alle Fußballlehrer strahlen wie neu geborene Polygononkel. Okay, Sonnyboy Klinsmann sieht natürlich immer gut aus. Nur einen hat es wirklich seltsam schlecht erwischt: Yogi Löw. Wo ist die neue deutsche Leichtigkeit, wo die Eleganz? Er sieht mit seinen Augenringen richtig alt aus - und das schon in der Gruppenphase! Richtig gut wäre die Dramaturgie, wenn sie den emotionalen Gemütszustand eines Trainers vom Turnierverlauf abhängig machen würde. Aber das geht vermutlich selbst auf PS4 und Xbox One nicht, wenn die WM-Edition 2018 für Russland verkauft wird.
Deutsches Heimtrikot nicht gewaschen?
Hier sieht es sauber aus, im Spiel wirkt das deutsche Heimtrikot wie in Schmutzwasser getränkt.
Immerhin ähnelt es damit dem offiziellen WM-Ball "Brazuca", der wie eine Modderkugel über das saubere Grün rollt. Und im Gegensatz zu den meisten Trainern kommen auch die Spielergesichter vor dem Anstoß schlecht weg, weil seltsame Schattenfäden über sie flackern und es bei laufender Nationalhymne leicht ruckelt. Aber selbst ohne diese fragt man sich: Warum neigen die Jungs die Köpfe so unnatürlich nach links oder rechts? Brasilianische Moskitos? Schlechte Regie-Anweisungen? Fehlende Power der PS und 360? Vermutlich alles zusammen.
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