„Ein Shooter für die Mittagspause" – so bezeichnet Joe Mirabello sein Projekt Tower of Guns, das er in den letzten 18 Monaten in Eigenregie entwickelt hat. Ob die fixen Turm-Schießereien auch am Wochenende überzeugen können, klärt der Test.
Hochgeschwindigkeits-Ballerei: in Tower of Guns geht es gegen Roboter und Automatikgeschütze.
Am Ende jedes Areals wartet ein riesiger Boss. Vor allem diese haben es ganz schön in sich: Mal muss ich gegen einen großen, stierähnlichen Roboter antreten, mal ist der Raum voller Stachelwalzen und Sägen. Auch die Bosse werden zufällig zugeteilt, was jeden Spieldurchgang einzigartig macht. Dies ist auch nötig, denn das Spiel zelebriert den sogenannten Perma-Death – jeder Tod im Turm der Waffen ist endgültig und erzwingt einen Neustart. Auch gesammelte Powerups oder Waffenupgrades sind unwiederbringlich verloren, was mitunter frustriert. Einzig über Erfolge freigeschaltete Waffen und Perks bleiben erhalten und können beim nächsten Versuch eingesetzt werden. Der Schwierigkeitsgrad ist übrigens recht knackig, nach rund 10-15 Versuchen werden aber Verbesserungen freigeschaltet, die die Stärke der Gegner nachhaltig senken.
Überzeugender Cartoon-Charme
Die Roboter-Verteidiger können einen ganz schön unter Druck setzen.
Dazu kommt eine passende Architektur, die sich nicht vor der Triple-A-Konkurrenz verstecken muss. Mit riesigen Sälen, gefüllt mit wütend herumschwirrenden Flugrobotern, Lavaseen oder großen Zahnradkonstruktionen sind die Abschnitte auch ziemlich abwechslungsreich. Das gilt auch für die Knarren die man in den Turm mitnimmt. Ob Laserpistole, Rasierblattwerfer oder 609mm-Handkanone - unter den zehn freischaltbaren Waffen ist so manche Obskurität.
Anda sedang membaca artikel tentang
Test: Tower of Guns
Dengan url
https://tanganterampilan.blogspot.com/2014/03/test-tower-of-guns.html
Anda boleh menyebar luaskannya atau mengcopy paste-nya
Test: Tower of Guns
namun jangan lupa untuk meletakkan link
sebagai sumbernya
0 komentar:
Posting Komentar