Er mache sich ständig und wegen allem Sorgen, so ein lachender Hines. Er werde ja nicht dafür bezahlt, rumzusitzen und zu vermuten, dass alles toll ist. Er könne nicht sagen, ob andere abo-basierte Spiele gescheitet sind wegen des Abo-Modells - oder einfach wegen des eigentlichen Spiels und des Gegenwerts für den Kunden.
"Wenn du denkst, etwas für dein Geld bekommen zu haben - ob das nun 15 Dollar pro Monat oder 2 Dollar für DLC sind -, dann bist du zufrieden. Falls nicht, dass bist du das nicht. Du kannst auch ein F2P-Spiel machen, bei dem keiner zufrieden ist und einen Gegenwert sieht, obwohl es da kein Abo gibt. Wir gingen davon aus, dass das Abo-Modell am besten zu dem passt, was wir machen wollen - nicht einfach, weil wir wollen, dass ihr monatlich zahlt, sondern weil wir wirklichen und substanziellen regelmäßigen Nachschub bieten wollen.
Das sind nicht nur ein paar neue Gegenstände hier und da, sondern signifikanter Kram, der das Spiel auf vielfältige Weise erweitert. Dafür benötigt man ein Team mit entsprechender Größe, das an dem Zeug arbeitet - und Zeug an dem wir arbeiten, wenn wir Feedback von den Spielern bekommen."
Ein Triple-A-Titel würde eben auch Triple-A-Support erfordern.
Dass man auf der Xbox One zusätzlich einen Gold-Account benötigt, hatte Hines schon früher als suboptimal bezeichnet. Er hoffe, dass das Online-Rollenspiel besonders jene ansprechen wird, die auch andere Online-Spiele auf der Konsole konsumieren wollen und deswegen bereits XBL Gold hätten.
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The Elder Scrolls Online: Abo-Gebühr: "Es kommt auf den Gegenwert an"
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