Mit Mario Party: Island Tour feiert Nintendos beliebte Minispielsaga ihr 3DS-Debüt. Was die neuen Spielbretter zu bieten haben und wie viel Partystimmung aufkommt, klärt der Test.
Island Tour ist bereits der dritte Handheld-Ausflug der Mario-Party-Reihe.
Doch auch Solisten kommen mit speziellen Angeboten wie "Bowsers Turmturnier" auf ihre Kosten: Beim Erklimmen der 30 Stockwerke gilt es neben allerlei Minispielen auch besondere Bossduelle und zufällige Bestrafungen zu überstehen.
Die Spielfiguren im Überblick
- Mario
- Luigi
- Peach
- Daisy
- Wario
- Waluigi
- Yoshi
- Buu Huu
- Toad
- Bowser Jr.
Bretter, die die Welt bedeuten
Im Mittelpunkt stehen aber natürlich wie immer die verschiedenen Brettspielwettkämpfe, welche dieses Mal leider ausschließlich auf recht konservativ, wenn auch wendungsreich gestrickten Start-Ziel-Rennen basieren. Auf klassische Rundläufe oder kreative Sonderformen wie sie einem zuletzt sogar in Wii Party U überzeugend dargeboten wurden, wurde aus unerklärlichen Gründen gänzlich verzichtet. Immerhin kommen neben Würfeln zum Teil auch wieder Zugkarten wie in "Kameks Budenzauber" zum Einsatz, die ein bisschen taktische Würze ins Spiel bringen. Auch das geschickte Einsetzen gesammelter Hilfsgegenstände wie im "Item-Imperium" schlägt in diese Kerbe.
Die meist auf Würfelglück basierenden Spielbretter bieten dieses Mal ausschließlich Start-Ziel-Rennen.
Die meist sehr kurz und einfach gehaltenen Minispiele selbst reichen von Merk- und Reaktionstests über Knobel- und Geschicklichkeitsaufgaben bis hin zu eigenständigen Puzzelspielen mit Tetris- oder Hexic-Anleihen. Dabei werden auch die Sonderfunktionen des 3DS wie Neigungssensoren, Touchscreen, Mikrofon und Kamera genutzt. Letztere sogar im Zusammenspiel mit Augmented-Reality, wo es in den Raum projizierte Gumbas zu bewerfen oder Türme heil zu umrunden gilt. Ansonsten ist die 3D-Darstellung eher unspektakulär und in besonders bewegungsintensiven Minispielen mitunter sogar ein Handicap, das sich aber natürlich jederzeit via 2D-Umschaltung deaktivieren lässt.
Luft nach oben
In den über 80 Minispielen kommen neben dem Touchscreen auch Neigungssensoren, Kamera und Mikrofon zum Einsatz.
Lob verdienen hingegen die meist treffenden Kurzerklärungen und Demonstrationen der einzelnen Spiele und Spielbretter, die sich per Übungsfunktion auch oft erstmal in Ruhe ausprobieren lassen, während die Angaben zu Spielzeit, Glücks- und Geschicklichkeitsfaktor sowie Minispielhäufigkeit bei der Brett- und Modiwahl gerade zu Beginn sehr hilfreich sind.
Was man vermisst, sind hingegen kooperative Gruppeneinsätze, Teamduelle sowie Inhalte für Spiele-Sessions mit mehr als viel Teilnehmern. Auch Fernduelle via Internet oder selbst erstellte Turniere sind tabu. Die einzige Möglichkeit mit Freunden zu spielen, ist via lokaler Drahtlosverbindung. Dass dabei nur ein Akteur im Besitz des Spiels sein muss, ist wiederum löblich, wiegt allerdings nicht den Verzicht auf all die anderen vielerorts längst üblichen Mehrspielerangebote auf.
Anda sedang membaca artikel tentang
Test: Mario Party: Island Tour
Dengan url
https://tanganterampilan.blogspot.com/2014/01/test-mario-party-island-tour.html
Anda boleh menyebar luaskannya atau mengcopy paste-nya
Test: Mario Party: Island Tour
namun jangan lupa untuk meletakkan link
Test: Mario Party: Island Tour
sebagai sumbernya
0 komentar:
Posting Komentar