Schon seit letztem April wird auf dem PC gegen Hunger, Dunkelheit und Monster gekämpft. Nun erscheint das bizarre Survival-Abenteuer Don't Starve von Klei Entertainment auch auf der PlayStation 4. Was hat sich in der Console-Edition geändert?
Video: Auf auf der PS4 geht es ums nackte Überleben.
Doch auch die Schwächen des Spiels sind geblieben: Durch das permanente Ableben von Wilson wird der Einstieg beim Neustart zu schnell zur Routine. Da die zur weiteren Erforschung zwingend erforderliche Wissenschaftsmaschine Gold benötigt, läuft die erste Stunde in der Wildnis immer nach dem gleichen Schema ab. Auch im weiteren Verlauf schleichen sich Standardaktionen wie z.B. das Sammeln von Ressourcen ein, das leider nicht automatisiert werden kann. Zudem fehlt es nach wie vor an einem erzählerischen Überbau, der dem Abenteuer ein Ziel verleiht und auf lange Sicht motiviert.
Souveräne Umsetzung
Bizarre Wildnis. Der Grafikstil könnte Tim Burtons Feder enstammen.
Leider wurde auf eine Nutzung der besonderen Funktionen des DualShock 4 verzichtet. So werden weder das Touchpad noch der eingebaute Lautsprecher in die Bedienung eingebunden. Noch nicht einmal die Übersichtskarte kann per Fingerzeig bedient werden. Schade, denn gerade hier wäre mehr drin gewesen.
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