So habe Sony ursprünglich darüber nachgedacht, handelsübliche PS3s in die Rechenzentren zu packen. Dafür hätte man aber zum einen viel mehr Platz benötigt, zum anderen wären die Konsolen in der Summe deutlich stromhungriger gewesen als übliche Server. Zusammen mit dem Gaikai-Team einen speziell angepassten Server entwickelt. Dabei habe man ein Mainboard konzipiert, welches quasi acht PS3s entspricht - und mehrere solcher Platinen lassen sich natürlich wie bei Servern üblich in Racks platzieren.
Durch das Design habe Sony auch den für das Stream-Erlebnis zentralen Faktor etwas optimieren können: die Latenz. Die PS3-Server würden ihre Eingaben naturgemäß nicht per Bluetooth entgegennehmen, auch würde das Videosignal ohne HDMI-Umweg direkt an einen Encoder geschickt. Wie niedrig die Reaktionszeit letztendlich in der Praxis ist, könne man natürlich erst im Beta-Test sehen - im Falle der CES-Demo sei der Server wohl vor Ort gewesen.
Die ersten Tester sollen schon Ende Januar Zugang zu PlayStation Now erhalten. Den vollen US-Launch hatte Sony für den Sommer angekündigt. Laut Digital Foundry hat man dabei wohl das dritte Quartal anvisiert. Japan und Südkorea sollen gegen Ende des Jahres bedient werden. Den Quellen des Blogs zufolge wird PlayStation Now in Europa ab dem ersten Quartal des nächsten Jahres an den Start gehen - zumindest auf Basis der aktuellen Pläne.
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