Gimmick, keine Spielgrundlage
Man lege eine seiner Augmented Reality-Karten auf einen Tisch und sollte wohl darüber staunen, wie sich eine Minigolfanlage aus dem Holz emporhebt. Was letztes Jahr mit der Gratisversion von „Cliff Diving" für ein kleines erquickendes Lachen gesorgt hat, wird heutzutage nur noch mit einem müden Gähnen quittiert. Augmented Reality ist ein Gimmick - mehr nicht. Und so verhält es sich auch mit Table Mini Golf, was grafisch weit entfernt von einem „Hole in One" ist und mit minimaler Schmuddelgrafik eher den „Bogey" tanzt.
Frühes Aus durch Kameragefummel
Ein Horror. Oder unterirdisch diabolisch. Derartige Umschreibungen bezeichnen die Grafik.
Kein Golf im Schafspelz
Wollte man bei Sony auf Teufel komm raus das AR-Gimmick am Leben halten? Aber dann bitte anders!
Anflug von Spielspaß
Über Herausforderungen im Stile von „Schlag ein Hole in One" oder „Beende das Loch ohne Gegenstand XY zu treffen" werden weitere Plätze freigeschaltet, was mich durchaus zu einem mehrmaligen Anspielen animieren konnte. Aber warum kann man spezifische Löcher im freien Modus nicht direkt anwählen? Stattdessen muss man für spezielle noch nicht erledigte Herausforderungen den ganzen 9er-Parcours spielen – oder immer wieder Neustarten. Überhaupt unterscheiden sich die beiden Modi nur bedingt: Entweder ein 9er-Parcours mit bis zu vier Freunden oder KI-Spielern absolvieren oder im Ausscheidungsmodus gegen drei KI-Golfer antreten, wobei nach jeweils drei Bahnen der Letzte ausscheidet.
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Test: Table Mini Golf
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