Im Gespräch mit CVG erläutert Produzent Steve Papoutsis die Motivation hinter dem neuen Koop-Element und wie das gemeinsame Erlebnis den Horror sogar noch verstärken kann.
"Als wir damit begonnen haben, uns Gedanken über den Koop-Modus zu machen, wollten wir sicher gehen, dass er sich innovativ, anders und einzigartig für Dead Space anfühlt", so Papoutsis. "Wahnsinn war schon immer ein Thema bei den Dead-Space-Spielen und ein zentrales Element der Marke. Wir haben ihn jetzt dafür genutzt, dass Carver und Isaac manchmal verschiedene Dinge sehen."
"Das führt dann zu einer interessanten Dynamik, wenn du bei dir zu Hause bist und ich in meinem Haus sitze und plötzlich sage 'Was zu Geier machst du da? Hilf mir! Was zum Teufel tust du?!', während du etwas antwortest wie 'Bist du verrückt? Ich sehe was ganz anderes, siehst du das etwa nicht?'.
Es folgt eine kleine Auseinandersetzung und es wirkt wie realer Wahnsinn, wenn die Charaktere im Spiel davon betroffen sind. Das ist erwas ganz anderes, was bisher niemand gemacht hat. Wir sind schon sehr gespannt darauf, zu zeigen, was alles möglich ist."
Außerdem erklärt Papoutsis, dass durch die Erinnerungsfetzen im Koop-Modus Bereiche zugänglich werden, die in der Solo-Kampagne verschlossen bleiben. So sieht Carver z.B. als Einziger einen Gegenstand, der eine bestimmte Erinnerung auslöst, mit deren Hilfe man zu dem besagten Bereich gelangt. Teilweise wirkt es auch so, als würde der Partner Selbstgespräche führen, da nur er das Gegenüber sieht.
Dead Space 3 erscheint am 7. Februar für PC, 360 und die PS3.
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