Das Spiel soll sich grundlegend an den Vorgängern orientieren: Basisbau, Ressourcen sammeln und natürlich Kämpfe (in Echtzeit) stehen im Vordergrund. Die Basis wird wie bei C&C: Generäle mit Hilfe von Bau-Einheiten (Worker-Units) errichtet. Überall auf der Karte können Gebäude hochgezogen werden. Neben "Credits" wird es eine zweite Ressource geben und zwar Öl. Das schwarze Gold soll mit dem Vespingas aus StarCraft vergleichbar sein (Ölfördertürme werden auf Ölquellen platziert) und wird für höher-entwickelte Einheiten benötigt. Kraftwerke wird es weiterhin geben, allerdings werden sie nur Gebäude im näheren Umkreis mit Energie versorgen können - vergleichbar mit den Pylonen der Protoss. Generell scheint StarCraft als ein Vorbild zu fungieren.
Es wird erstmal drei Fraktionen geben, die sich spielerisch voneinander unterscheiden sollen, z.B. die EU mit einem großen High-Tech-Arsenal. Die GLA (Global Liberation Army) setzt hingegen auf wendige Schwarzmarkttechnologie. Die dritte Fraktion soll erst später enthüllt werden.
Command & Conquer wird auf einem Client-Server-System basieren und es soll möglich sein, Partien zu pausieren und später wieder einzusteigen. Auch wenn das Spiel auf Online-Matches ausgelegt ist, planen die Entwickler ein Gefecht-Modus (Skirmish) mit "starker" Computerintelligenz und verschiedenen Verhaltensweisen des KI-Gegners.
Das Spiel soll kontinuierlich weiterentwickelt werden, wobei Pay-to-Win vermieden werden soll. Es soll jedoch noch nicht feststehen, welche Inhalte überhaupt gekauft werden können.
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Command & Conquer soll sich an den Vorgängern orientieren
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