Heute verkündet dann allerdings bitComposer, dass man die S.T.A.L.K.E.R.-Lizenz bekommen hat und darauf basierend Spiele entwickeln darf. Etwas merkwürdig bzw. unklar: Laut der Pressemitteilung hat der in Eschborn ansässige Publisher die Lizenz "von Boris Strugazki erworben." Der hatte zusammen mit seinem Bruder Arkadi Picknick am Wegesrand geschrieben, welches als Vorlage für den aus dem Jahr 1979 produzierten Film Stalker und S.T.A.L.K.E.R. gilt - die Rechte an dessen Namen lagen aber eigentlich nicht bei dem Schriftsteller, der vor drei Wochen verstarb.
"Die Weiterführung der Erfolgsserie sei somit sichergestellt", heißt es da noch. Der Erwerb der Marke sei ein "Brückenschlag zum wichtigen Segment der Triple-A-Produkte" für bitComposer. Konkreter wird man allerdings nicht - man sehe eben "eine Menge Potenzial für die Zukunft."
Update: Basierend auf einer kurzen Netzrecherche ist die Pressemitteilung möglicherweise (bewusst?) irreführend und falsch formuliert worden. Wie u.a. Sergej Galjonkin berichtet, hat bitComposer die Rechte an Versoftungen von "Stalker" bzw. "STALKER" - ohne Punkte eben - erworben. Die seien nämlich im Besitz von Strugazki bzw. seiner Erben. Die Rechte an "S.T.A.L.K.E.R." würden dem GSC-Gründer Sergej Grigorowitsch gehören.
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