Test: Super Smash Bros.

Written By Kom Limpulnam on Jumat, 26 September 2014 | 23.13

Nintendo lädt zum Overkill auf dem kleinen 3DS-Schirm: Fünf Jahre nach dem Wii-Auftritt kloppen sich Mario und eine Schar von Videospielgrößen endlich wieder in aller Freundschaft aufs Fressbrett – inklusive wild blitzender Special-Moves und bizarrer Neuzugänge wie der Wii-Fit-Trainerin. Ist das Gemetzel auch auf dem Handheld ein Volltreffer?



Vorteil: Handheld

3DS-Besitzer sind wieder mal im Vorteil: Während Wii-U-Spieler noch bis Ende des Jahres warten müssen (ein Datum steht noch nicht fest), startet Super Smash Bros. auf dem 3DS schon am kommenden Donnerstag durch. Ähnlich wie in Mario Kart 8 kämpft ein Aufgebot aus Videospiel-Allstars um Ruhm und Ehre, hier geht es aber natürlich handfester zur Sache. Bis zu vier Spieler dürfen sich im Netz oder lokal ins Getümmel stürzen. Entweder ärgert man sein Gegenüber als Einzelkämpfer oder man stellt in Zweierteams die Freundschaft auf die Probe.

Um das Chaos perfekt zu machen, funkt auch noch die Umgebung dazwischen. Die Entwickler haben Unmengen herrlich alberner Ideen verwirklicht: Mal krachen Bauklötze und anderes Gerümpel von der Decke (auf die Schatten achten!) oder Hundewelpen versperren den Blick und schlecken die Kamera ab. Bei Neuzugang Pac-Man geht es sogar in einem stylischen Labyrinth zur Sache. In Kirbys alter GameBoy-Welt landet man plötzlich hinter den fetten grauen Bildschirm-Balken, weil die Welt ohne Erbarmen weiter scrollt.

Tödlicher Abgrund des Todes

Ein Blick auf Sonics Heimat-Arena.

Ein Blick auf Sonics Heimat-Arena.

Allzu weit sollte man sich nicht von der Bildschirm-Mitte entfernen. Sobald man die Arena-Grenzen verlässt, gilt man als aus dem Ring geschmissen und bekommt einen Minuspunkt. In punkto Spielmechanik kocht die Serie nämlich nach wie vor ihr ganz eigenes Süppchen: Man prügelt und ballert so lange auf den Gegner ein, bis seine Schadensanzeige sich ordentlich gefüllt hat. Je schwächer er wird, desto leichter lässt er sich aus dem Ring kloppen – am besten und befriedigendsten klappt das mit einem kraftvollen Smash-Angriff, der ihn hoch in die Luft katapultiert, woraufhin er idealerweise in den Abgrund segelt. Natürlich gibt es auch Griffe und zahlreiche andere Möglichkeiten, den Widersacher hinaus zu bugsieren. Wenn man sich besonders dumm anstellt, plumpst man auch ohne Feindeinwirkung ins Bodenlose. Dank Doppelsprung und einiger Spezialtechniken rettet man sich aber meist wieder über die Kante.

Die Steuerung wirkt zu Beginn wieder recht eigenwillig. Neulinge schliddern vermutlich erst einmal verwundert durch den Ring, weil die Figuren bei vollem Schiebepad-Ausschlag wie von der Tarantel gestochen lossprinten. Etwas seltsam wirkt auch die Überbelegung des A-Knopfes, mit dem man den Großteil der Attacken startet, Extras aufhebt, sie einsetzt und vieles mehr. Schade, dass Nintendo und Co-Entwickler Capcom die Chance nicht genutzt haben, um die Eingaben sinnvoller auf die 3DS-Knöpfen zu verteilen. Andererseits verlangt man dem Spieler so ein wenig Feingefühl ab - in anderen Prügelspielen lassen sich die Attacken schließlich auch nicht einfach auf Knopfdruck abspulen.

 


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