Gegenüber TechRadar verriet Jed Ashforth von SCEE jetzt: Projekt Morpheus sei von Anfang an der wahre Grund dafür gewesen, dass der Controller das LED-Licht verpasst bekam. Das Designteam habe darauf bestanden, da man das Licht nutzt, um bei VR-Anwendungen die genaue Lage des Controllers im Raum zu bestimmen. Das VR-Headset selbst wird ebenfalls über die Kamera erfasst und verfolgt, bietet aber natürlich auch noch interne Sensoren für Neigung und andere Lageänderungen. Laut eigenen Angaben tüftelt der Hersteller schon seit 2010 an der Brille.
"Und als die Dinger [die Controller] dann vor sechs Monaten rauskamen, waren alle so "Das spiegelt sich in meinem Fernseher"-mäßig drauf und dachten "Oh nein", weil wir damals nicht darüber reden konnten, wofür das eigentlich gedacht ist."
Was natürlich den manchen Spielern nervenden Aspekt nicht wirklich mindert. Andere wiederum stört die zusätzliche Lichtquelle, wenn man in einem angedunkeltem Raum spielen will. Mit dem jüngsten Update der System-Software gewährt Sony jetzt immerhin eine Option, das LED-Element zu dimmen - wer sich dann immer noch daran stört, muss es wie gehabt überkleben.
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PlayStation 4: Controller-Licht wegen Morpheus
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