Test: Strike Suit Zero: Director's Cut

Written By Kom Limpulnam on Selasa, 08 April 2014 | 23.12

Im Januar 2013 enttäuschte die Weltraum-Ballerei Strike Suit Zero von Born Ready auf dem PC: Aufgrund eines unausgewogenen Schwierigkeitsgrades, mieser Freund-KI und nervigen Checkpoints vergaben wir damals 58%. Jetzt ist der Director's Cut auf PS4 und Xbox One erhältlich. Wurde an den richtigen Schrauben gedreht?

Director's Cut oder Special Extended Edition?
Video

Im Director's Cut wurden nicht nur visuelle Elemente verändert. Auch der Einstieg in die Kampagne wurde überarbeitet.

Wer genau wissen möchte, worum es in Strike Suit Zero geht, dem empfehle ich den Test der PC-Version, denn an der Kampfmechanik und dem Spielablauf hat sich auch im Director's Cut nichts geändert. In knallbunten  Weltraum-Gefechten liefert man sich schweißtreibende Dogfights, bombardiert Großkampfschiffe oder macht eigenen Dickschiffen den Weg durch verminte Weltraumnebel frei.

An anderer Stelle hat Born Ready dem Weltraum-Shooter aber eine ordentliche Frischzellenkur verpasst: So wurde der Einstieg in die Kampagne überarbeitet, Schiffsmodelle verfeinert und Lichteffekte hinzugefügt. Außerdem gibt es eine die neue Kampagne „Helden der Flotte" mit fünf weiteren Missionen. Man merkt: Hier hat sich ein Studio nochmal gründlich mit seinem Produkt beschäftig.

Die bessere Version?
   

Weltraumschlacht "Zur schönen Aussicht". Die Kulisse ist hübsch, aber kein Grafikwunder.

Weltraumschlacht "Zur schönen Aussicht". Die Kulisse ist hübsch, aber kein Grafikwunder.

Aber eine Frage bleibt: Macht diese Überarbeitung aus Strike Suit Zero auch ein gutes Spiel? Die ersten drei Missionen des Feldzuges wurden generalüberholt und bieten eine deutlich sanftere Einführung in die Spielmechaniken und den Umgang mit dem Strike Suit, der ein kurzes Tutorial spendiert bekommt. Somit ist man in den ersten Gefechten mit dem Transformer-Raumschiff deutlich sicherer im Umgang mit Strike-Mode, Schwarmraketen und Bewegung, was den einen oder anderen Frustmoment verhindert.

Hier hilft auch der jetzt frei wählbare Schwierigkeitsgrad, der das unausgewogene Verhältnis zwischen Langeweile und heftigem Frust etwas geraderückt. Die Missionen sind auf normaler Schwierigkeit zwar immer noch fordernd, wirken jetzt aber homogener und weniger frustrierend. Zudem wurde scheinbar auch etwas an der Freund-KI geschraubt. Verbündete Schiffe agieren im Raumkampf effektiv, Jäger binden Abfang-Geschwader im Dogfight, Bomber zerstören zielstrebig ihre Ziele und Großkampfschiffe teilen ordentlich aus.
 
Auch die visuelle Überarbeitung ist gelungen: Die neuen Schiffsdesigns sind markanter und das Artdesign insgesamt konsequenter. Zudem setzt die neue Farbgebung die Schiffe der Erdflotte deutlicher von den Kolonie-Einheiten ab. Dennoch bleiben viele Explosionen unspektakulär und Waffeneffekte zu lasch – der Director's Cut ist zwar hübsch aber kein Grafik-Kracher.


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