Vorschau: Heroes of the Storm

Written By Kom Limpulnam on Rabu, 19 Maret 2014 | 23.13

Mit Heroes of the Storm will demnächst auch Blizzard einen Teil vom begehrten MOBA-Kuchen (Multiplayer Online Battle Arena) verzehren. Im Rahmen einer Alpha hatten wir bereits Gelegenheit, einen Blick auf die kunterbunten Team-Gefechte zwischen Diablo-, StarCraft- und WarCraft-Charakteren zu werfen.

Kostenloser Einstieg
Video

Blizzard gewährt kommentierte Einblicke in die aktuelle Technik-Alpha.

Um ein möglichst großes Zielpublikum anzusprechen, soll Heroes of the Storm als Free-to-Play-Pferd ins Rennen gehen und sich u. a. durch Charakter-, Skin- und Mount-Verkäufe finanzieren. In der Alpha waren von den bislang knapp zwei Dutzend implementierten Helden anfangs nur eine Hand voll frei spielbar - weitere Rekrutierungen nur mit begrenzt verdienbaren Goldmünzen möglich und entsprechend langwierig bzw. kostspielig.

Immerhin darf man neue Helden vor dem Kauf stets Probe spielen. Auf kosmetische Extras wie alternative Outfits und Reittiere kann man zudem problemlos verzichten, denn Charaktere wie Falstad oder Sgt. Hammer haben ohnehin ihre ganz eigenen Fortbewegungsmittel und -möglichkeiten. Generell sind die Charaktere in vier Klassen unterteilt:

Die bisher spielbaren Charaktere


aus StarCraft:- Abathur
- Kerrigan
- Nova
- Raynor
- Sgt. Hammer
- Tassadar
- Tychus
- Zeratul

aus WarCraft:

- Arthas
- ETC
- Falstad
- Gazlowe
- Illidan
- Malfurion
- Muradin
- Stitches (Kleiner)
- Tyrande
- Uther

aus Diablo:

- Barbarian (Barbar)
- Demon Hunter (Dämonenjägerin)
- Diablo
- Tyrael
- Witch Docotor (Hexendoktor)

Krieger wie Diablo mischen meist an vorderster Front mit, während Assassinen wie Nova eher aus dem Hinterhalt attackieren, Unterstützer wie Uther fürs Heilen und Spezialisten wie Abathur für Sonderaktionen wie Fallen zuständig sind.

Kombinierbare Talente

Bis auf die Krieger verfügt jede Klasse sowohl über Nah- als auch Fernkämpfer, so dass es sieben Charaktertypen gibt, die sich im Lauf der Partien durch die Wahl von Talenten sehr unterschiedlich entwickeln können. Alle paar Stufen lassen sich sowohl allgemeine als auch spezielle Angriffsarten, aktive oder passive Fertigkeiten sowie Statuswerte oder Regenerationskräfte freischalten und verbessern. Bei entsprechendem Rang kommen sogar noch zusätzliche Auswahlmöglichkeiten hinzu. Selbst bei den ultimativen Attacken gibt es mehrere Optionen.

Die für Stufenaufstiege benötigten Erfahrungspunkte werden dabei teamübergreifend gesammelt, so dass alle Spieler eines Team immer den gleichen Level haben. Gekämpft wird ganz klassisch fünf gegen fünf, wobei es sowohl Schlachtfelder mit drei als auch zwei Wegspuren (Lanes) gibt, auf denen sich automatisch KI-Kampfgruppen in Richtung Feindbasis aufmachen, während sich die von Spielern dirigierten Helden völlig frei bewegen können.

Einzigartige Schlachtfelder

Neben automatisch feuernden Forts und Kanonentürmen, Schutzwällen, Heilquellen sowie zur Aufklärung einsetzbaren Wachposten gibt es auch neutrale Söldnerlager, die man vorübergehend einnehmen kann, um weitere Rückendeckung zu erhalten. Darüber hinaus besitzt jede der aktuell vier Karten eine einzigartige Besonderheit, die jeweils für spannende Wettstreite sorgt, deren Ausgang oft entscheidenden Einfluss auf den Schlachtausgang hat.


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