Test: State of Decay (PC)

Written By Kom Limpulnam on Selasa, 19 November 2013 | 23.13

Knapp ein halbes Jahr nach dem Xbox-360-Original haben Microsoft und die Undead Labs ihre Zombie-Apokalypse nun auch auf den PC ausgeweitet. Was den Überlebenskampf auszeichnet und ob es nennenswerte Unterschiede gibt, klärt der Test.

Abstoßende Fassade

Video: Das Zombie-Gemetzel entfaltet seine Reize erst auf den zweiten Blick.

Trotz leichter grafischer Verbesserungen bei Texturen und Effekten ist die von den Undead Labs heraufbeschworene Zombie-Apokalypse auch auf dem PC zunächst alles andere als attraktiv: Ausgelutschtes Szenario, lahme Inszenierung, holprige Technik, schwache Lokalisierung. Doch hinter all den Unzulänglichkeiten und überstrapazierten Klischees verbirgt sich nach wie vor ein überraschend interessanter und taktisch geprägter Überlebenskampf irgendwo im US-amerikanischen Nirgendwo.

Man braucht zwar eine Weile, bis man über die ganzen Pop-Ups, Ruckler, Kollisionsfehler, KI-Aussetzer und andere Macken hinwegsehen kann, aber sobald man seine eigene Basis errichtet und Verantwortung für deren Bewohner übernommen hat, lässt einen der tagtägliche Kampf um Nahrung, Munition sowie andere Ressourcen so schnell nicht mehr los.

Man plündert verlassene Gebäude, hält nach Überlebenden Ausschau, arrangiert sich mit anderen Gruppierungen, versucht den eigenen Stützpunkt auszubauen und die Zombieplage einzudämmen. Es gilt Infektionsherde zu säubern, Dead-Block-ähnliche Belagerungen zu überstehen, umherziehende Horden abzufangen oder besonders gefährliche Einzelexemplare zur Strecke zu bringen. Neben gewöhnlichen Untoten, gibt es nämlich auch solche mit Tobsucht, giftigem Blähbauch, ohrenbetäubenden Schreien oder kugelsicheren Westen.

Kopfsalat

Nach wie vor gilt: Nur ein kopfloser Zombie ist ein guter Zombie.

Nach wie vor gilt: Nur ein kopfloser Zombie ist ein guter Zombie.

Das zur Verfügung stehende Waffenarsenal ist allerdings auch nicht ohne: Vom einfachen Tischbein oder Schraubenschlüssel, über Pistolen und Gewehre unterschiedlichster Kaliber bis hin zu Minen und Granaten aus Armeebeständen ist alles vertreten. Mit der Dead-Rising-Serie kann man es in punkto Waffenvielfalt und -originalität allerdings nicht aufnehmen und auch Waffen-Modifikationen sind leider nur durch begrenzt haltbare Schalldämpfermontagen möglich.

Doch egal, welche Tötungswerkzeuge man verwendet, ein Zombie ist erst tot, wenn sein Hirn Matsch ist. Ob durch gezielte Schüsse, brachiale Finisher oder Überfahren spielt hier  keine Rolle. Letzteres liefert bei ausreichender Geschwindigkeit so gut wie immer das gewünschte Ergebnis, was Fahrzeuge zu einer der wichtigsten Ressourcen überhaupt macht - egal, ob wendiger Kleinwagen, schnelles Coupé oder wuchtiger Jeep.


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