Test: Marlow Briggs and the Mask of Death

Written By Kom Limpulnam on Jumat, 11 Oktober 2013 | 23.12

Bei martialischen Rachefeldzügen im Videospielbereich denken die meisten wohl an Figuren wie Kratos, Raziel, Batman oder den Punisher. Marlow Briggs ist da eher ein unbeschriebenes Blatt, würde aber auch gern zu diesem Kreis zählen. Wie die Chance für seine Aufnahme stehen, klärt der Test.

Rache-Engel und Plappermaul

Video: Marlow Briggs schlitzt und flucht sich durch den mittelamerikanischen Dschungel.

Als Marlow Briggs seiner Freundin bei Ausgrabungsarbeiten im mittelamerikanischen Dschungel einen Besuch abstattet und infolge eines "Arbeitsunfalls" den Löffel abgibt, nur um anschließend als wütender Rache-Engel wiedergeboren zu werden, wirkt das anfangs ungemein trashig. Erfreulicherweise nimmt sich der Titel jedoch nicht allzu ernst. Vor allem die verbalen Reibereien zwischen Marlow und seiner redseligen Totenmaske, die 2000 Jahre lang die Klappe halten musste, sind für einige Lacher gut.

Wer dabei auf die deutschen Untertitel angewiesen ist, wird aber nur halb soviel Spaß haben, weil die nicht nur lückenhaft, sondern im Eifer des Gefechts auch nur schwer im Auge zu behalten sind. Actionliebhaber kommen jedenfalls nicht zu kurz, wenn Mr. Briggs seine antike Sense wirbeln lässt und von einem Gefahrenherd zum nächsten hastet. Geht's anfangs nur gegen den Kidnapper seiner Freundin und dessen Handlanger, tritt man später auch tierischen und dämonischen Urwaldbewohnern gegenüber, die sich auch schon mal gegenseitig in die Quere kommen.

Schlitzen statt Schießen

In der Schlacht verlässt sich Briggs auf upgrade-fähige Nahkampfwaffen und Zauber der Maya.

In der Schlacht verlässt sich Briggs auf upgrade-fähige Nahkampfwaffen und Zauber der Maya.

Marlows Zerstörungswahn macht aber selbst vor riesigen Baumaschinen und mythischen Wächtern nicht Halt - martialische Quick-Time-Events und Finisher inklusive. Geballert wird allerdings nur, wenn man vorübergehend in irgendwelchen Vehikeln, Geschütztürmen oder ähnlichem Platz nimmt. Ansonsten begnügt sich Marlow mit ein paar wenigen, aber dafür aufrüstbaren Reliktwaffen und Zaubern der Maya, die er sich während seines Rachefeldzugs aneignet.

Neben der anfänglichen Allround-Sense hantiert er später auch mit schnellen Doppeldolchen, weit reichender Klingenpeitsche sowie massivem Hornhammer. Mit magischer Energie können hingegen Feuerbrünste, Erdbeben, Schnee- oder Wirbelstürme heraufbeschworen sowie Pfeile verschossen werden. Die Kämpfe sind meist brachial und schnörkellos. Je nach Feind sind verschiedene Waffen und Angriffe aber besonders effektiv.


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