Test: Space Hulk

Written By Kom Limpulnam on Kamis, 29 Agustus 2013 | 23.13

Das Brettspiel Space Hulk ist eine Legende. Das erste Spin-Off des Warhammer-40.000-Universums inszenierte den spannenden Kampf zwischen schwer gepanzerten Terminatoren der Blood Angels  und Tyranid-Symbionten. In drei Editionen und mehreren Erweiterungen wurde der Space Hulk „Sin of Damnation" erkundet. Nun kehrt der Titel als Umsetzung für den PC und iOS zurück. Kann das Regelwerk von 1989 noch überzeugen?

Für den Imperator und Sanguinius!

Video: Space Hulk tritt als Umsetzung der Brettspiel-Vorlage an, die 2014 ihren 25 jährigen Geburtstag feiert.

Aufgrund der Lizenzpolitik von Games Workshop sind es dieses Mal allerdings nicht die Blood Angels, die sich auf den Rachefeldzug in die finsteren Gänge der Sin of Damnation begeben. Stattdessen sind es die Blood Ravens, die eine 9000 Jahre zurückliegende Niederlage sühnen wollen und den im System der Heimatwelt erschienenen Space Hulk entern. Ihr Ziel: Säuberung, Sieg und Vergeltung des Unrechts. Ihre Mittel: Sturmbolter, Kettenschwert und unerschütterliches Vertrauen in den Gottimperator.

Rundenweise tasten sich die genmanipulierten Kämpfer durch die engen Gänge des Raumkolosses. Dabei wurde das Regelwerk der Brettspielvorlage  eins zu eins umgesetzt: Jeder Terminator hat vier Aktionspunkte, die er für Bewegung und Beschuss nutzen kann. Auch die Drehungen der schwerfälligen Krieger benötigen dabei AP, sodass die genaue Positionierung zum zentralen Element der Taktik wird. Schnelle Bewegungen, Ducken oder Deckung gibt es nicht; die Bewegungsoptionen der Terminatoren sind stark limitiert. Zusätzlich können meine Mannen sowohl eine Fernkampf-, als auch eine Nahkampf-Verteidigungshaltung annehmen. Bei Ersterer wird automatisch auf jeden Feind im Sichtbereich gefeuert,  bei Letzterer dürfen verlorene Nahkampf-Würfe wiederholt werden.

Sieg über Tod!

Die Kulisse ist solide, das Artdesign wird vorbildlich umgesetzt.

Die Kulisse ist solide, das Artdesign wird ordentlich umgesetzt.

Würfe? Ja! Space Hulk simuliert nämlich im Hintergrund das Würfelsystem mit sechsseitigen Würfeln der Brettspielvorlage.  Ein Sturmbolter trifft etwa auf 6+, den Nahkampf gewinnt der, der den höchsten Wurf landen kann. Problem dabei: Lebenspunkte wie etwa im 40k-Tabletop gibt es nicht. Es zählt nur der Treffer. Ein Symbiont kann so mit einem Treffer einen Terminator töten, was aufgrund der Hintergrundgeschichten des Spieleuniversums zunächst etwas befremdlich wirkt.

Zudem entsteht durch diese, sehr präzise Umsetzung der Brettspielvorlage zugleich das größte Problem des Videospiels Space Hulk: die Unberechenbarkeit der Kämpfe.  Ich nenne das daraus resultierende Phänomen inoffiziell „Random and Error". Ein Beispiel: Ich muss eine Stellung halten und habe mir nach zwei Fehlversuchen eine ordentliche Taktik zurechtgelegt.  


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