Test: Luigi's Mansion 2

Written By Kom Limpulnam on Jumat, 22 Maret 2013 | 23.12

Professor I. Gidd hat's gut: Er sitzt in seinem Labor, bastelt verrückte Geräte und schickt Luigi an die Geisterfront! Warum? Weil irgendetwas Böses das ganze Tal bedroht. Dabei ist der kleine Italiener alles andere als ein Superheld. Er schlottert schon beim Anblick der Gruselvilla. Immerhin trägt er einen exorzierenden Staubsauger auf dem Rücken, mit dem er sich zitternd vorwärts kämpft.

Lila Nebel des Grauens

Video: Endlich hat das Warten ein Ende: Nach der Premiere auf dem GameCube (2002) kehrt Luigi in die Gruselvilla zurück!

Ziel des Spiels ist es, das Nachtschattental von seinem lila Schleier zu befreien. So richtig verstehen kann Luigi die parapsychologischen Zusammenhänge zwar nicht und eine Geschichte ist quasi nicht vorhanden. Man sucht einfach als Held wider Willen an verfluchten Schauplätzen wie der Gruselvilla, den Efeutürmen oder dem Ingenieurshof nach seltsamen Artefakten. Diese „Finstermondstücke" werden dann gewissenhaft vom Prof. mit seiner Putzmaschine gesäubert – und siehe da: Schon verziehen sich ein paar dunkelviolette Nebelwolken aus dem Tal!

 Aber bis dahin ist es ein weiter Weg für den ständig wimmernden, überaus schreckhaften und gerade deshalb sympathischen Luigi. Schon während der ersten Schritte um und in die Gruselvilla tut einem der kleine Italiener leid, wenn er mal wieder zusammen zuckt und Geister auch noch hämisch lachen. Egal ob langsames Tapsen, vorsichtiges Umschauen oder plötzliches Aufspringen: Die Animationen des Schnauzbarts sind hervorragend und sorgen zusammen mit den überaus liebevoll designten, unheimlich lebendigen Kulissen für comicfeines Gruselflair am 3DS. Statuen, die zuschlagen? Jup. Treppen, die sich einrollen? Jup.

Im Bann der Gruselvilla

Erst blitzen, dann einsaugen: Aber manchmal muss man danach clever ausweichen - nicht alle Geister sind mit einem Mal im Schreckweg 08/16 verschwunden.

Erst blitzen, dann einsaugen: Aber manchmal muss man danach clever ausweichen - nicht alle Geister sind mit einem Mal im Schreckweg 08/16 verschwunden.

Dass man Luigi bei seinen Erkundungen zwischen Türmen, Bibliotheken und Gärten so gerne zusieht liegt an einer ausgezeichneten Präsentation, die immer wieder mit Perspektiven spielt und aus jedem Raum ein kleines Erlebnis macht. Überall bewegt sich etwas oder wird bei späterer Rückkehr verändert. Man kann mit seinem Staubsauger nicht nur an Tapeten, Vorhängen und Teppichen ziehen, um Schätze oder Geheimwege sichtbar zu machen, sondern mit seinem Luftsog oder Luftstoß an allen Regalen, Bildern, Seilen, Schränken und Leuchtern rütteln – und man ist immer gespannt, ob nicht nur etwas wackelt, sondern auch irgendetwas passiert. Sehr früh und wesentlich häufiger als im Vorgänger auf dem GameCube sorgt Luigi's Mansion auch für interaktiven Rätselspaß.

Neben den Bodenschaltern und Geheimnischen, die man mit dem Schreckweg offensaugt, gibt es auch physikalische Spielereien mit Wasser, Feuer und Luft. Man füllt z.B. Eimer und tränkt damit Blumen, die daraufhin erblühen oder platziert sie als Gewicht auf Plattformen, damit man nach unten rattert. Man kann alte Öfen aufsaugen und die Flammen nutzen, um irgendwo etwas zu entzünden. Hinzu kommen Früchte, die man aufblasen und als Ballone einsetzen kann, um Luigi Auftrieb zu verleihen. So bekommt man stetig weitere Aktionen und Möglichkeiten hinzu: Die Düsterlampe offenbart z.B. unsichtbare Türen oder Schränke, die sich erst bei längerer Bestrahlung manifestieren.


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