Minecraft: Abo-Dienst für besorgte Eltern?

Written By Kom Limpulnam on Rabu, 13 Maret 2013 | 23.13

Laut GI.biz bereitet Mojang derzeit einen Minecraft Realms getauften Abo-Dienst vor, mit dem man sich insbesondere an Familien richten will. In der Vergangenheit hätten sich die Anfragen besorgter Eltern gehäuft, die einen sicheren und einfachen Weg für ihre Kinder suchten, um Minecraft online spielen zu können.

Die derzeitigen Server-Angebote würden sich an die Core-Fans des Indie-Hits und die Mod-Gemeinde richten. Mit Minecraft Realms wolle man einen Teil der Nutzer erreichen, der bis dato nicht angesprochen wurde. Der typische Realms-Kunde habe die Nase voll davon, als Aufpasser bzw. Administrator seines Kindes zu walten. Auf den Realms-Servern sei alles einfacherer und sicherer, man würde außerdem ausgewählte stabile Mods anbieten.

Realms-Spieler hätten volle Kontrolle über ihre Freundesliste und darüber, wer ihrer Welt einen Besuch abstattet. Für das 'Realms-Erlebnis' würde aber letztendlich nur ein einziger Abonnent benötigt - der könne auch 'normale' Minecraft-Nutzer in seine Welt einladen.

Einen Preis hat Mojang noch nicht festgelegt - der wird sich aber laut einigen Andeutungen zwischen 10 bis 15 Dollar pro Monat bewegen. Es werde auch Prepaid-Karten für jene geben, die keine Kreditkarten ihr Eigen nennen. Mojang-Chef Carl Manneh orakelt gar, Realms könne letztendlich mehr Geld abwerfen als das eigentliche Spiel.

"All we know is that there has been a great demand for this service. We have never tried to sell anything to our gamers except the game itself and a little merchandise, so it'll be very interesting to see if the community will be prepared to pay for a service like this.

But since we have about 10 million paying PC gamers and, soon, as many mobile gamers, there's definitely potential. And yes, if we look ahead, I do think [Realms will] be the biggest source of income in the future, and to bring in more money in total than the game itself."


Auf dem PC befindet sich der Realms-Dienst derzeit in der Alpha; mit einem Startschuss für die Beta sei vielleicht im Mai zu rechnen. Daniel Frisk schätzt, dass Mojang letztendlich mehr als 100.000 Server benötigen könnte, um die Nachfrage für eine solche Offerte abzudecken. Eine entsprechendes Angebot für die Pocket Edition ist ebenfalls Arbeit, wird aber erst nach der PC-Fassung folgen. Auf dem PC kommt Multiplay als Server-Partner zum Einsatz, bei der Mobile-Fassung wird Amazon aushelfen.


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