Kim Swift: Aufruf an weibliche Entwickler

Written By Kom Limpulnam on Kamis, 03 Januari 2013 | 23.13

Ende November wurde der Twitter-Hashtag #1reasonwhy ins Leben gerufen. Zahlreiche Entwickler machten mit persönlichen Geschichten auf die Männerdominanz und die Frauenfeindlichkeit in der Branche aufmerksam. Dazu gehörte auch Kim Swift (siehe auch E3-Interview), die u.a. berichtete, sie werde auf Messen öfter erstmal für eine Empfangsdame am Stand oder eine für die Veranstaltung angeheuerte Marketingperson gehalten.

Auf ihrem Blog greift die Designerin (Portal, Quantum Conundrum) das Thema erneut auf und gesteht ein, sie sei nicht gerade die mutigste Person. Sie hätte durchaus noch schlimmere Anekdoten erzählen können, habe aber Angst, ihre Zukunft in der Branche zu gefährden.

"As a participator in the 1ReasonWhy hash tag, I am ashamed to admit that I am scared of sharing everything; I'm scared of sharing the worst of it. I am fearful of delving below the surface. Talking about this subject in public is terrifying because frankly you never know when retribution is going to rear its ugly head and what sort of consequences will come about because of your words. To tell all, in many ways, either means having nothing to lose, anonymity or extreme bravery, none of which I possess."

Swift verweist darauf, dass es ja auch genügend Gründe gibt, warum das Arbeiten an Spielen toll sei. Durch Liebe zum Medium seien die negativen Aspekte der Branche erträglich. So hoffe sie insgeheim darauf, dass Mädchen ein Interview mit oder Vortrag von ihr sehen und sich deswegen denken "Auch Mädels können Spiele machen."

In ihrer Kindheit habe es keine bekannte weibliche Entwicklerpersönlichkeit gegeben, die sie inspirieren hätte können. Ohne die Ermutigung und die Unterstützung durch ihre Eltern wäre Swift nie in der Branche gelandet. Mit kurzfristigen Änderungen sei nicht zu rechnen - in 20 Jahren könnte die Szene aber durchaus aussehen. Wer mehr Vielfalt und Reife bei/in Spielen, weniger Vorurteile am Arbeitsplatz bei Herstellern will, müsse also auch an der Außenwirkung der Branche arbeiten. Deswegen fordert Swift auch andere weibliche Entwicklerinnen auf:

"Be visible. Be outspoken. Be strong. Be smart. Be kind.


Be everything that the younger versions of us could've pointed to and proudly said: '

Girls make games too.'

"


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