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The Last of Us: Blick hinter die Kulissen von Left Behind

Written By Kom Limpulnam on Jumat, 28 Februari 2014 | 23.13

Vor einigen Tagen hatte Sony mit Grounded einen extrem ausführlichen Rückblick auf die Produktion von The Last of Us ins Netz gepackt. In 84 Minuten kamen Entwickler und Schauspieler zu Wort und konnten ihre Arbeit umfassend erläutern.

Der Hersteller hat jetzt noch einen fast zehn Minuten langen Nachschlag parat und gewährt noch einen Blick hinter die Kulissen von Left Behind, dem Mitte Februar veröffentlichten DLC-Paket. Das Video deute auch an, was so im letzten, wieder multiplayer-orientierten Zusatzpaket zu finden sein wird, heißt es da. 

Es gilt: Wer Left Behind noch nicht durchgespielt hat, sollte das Video aufgrund von allerei Spoilern meiden.

Letztes aktuelles Video: Hinter den Kulissen Left Behind DLC



23.13 | 0 komentar | Read More

100 Tage Xbox One

100 Tage Xbox One


Am Sonntag ist die Xbox One die ersten 100 Tage „im Amt". Zeit, um ein erstes Resümee zu ziehen, wie sich die neue Konsole bis hierhin geschlagen hat, mit der Microsoft gleichzeitig eine Woche vor Sony am 22. November 2013 die "nächste Generation" einläuten wollte.

Bereits im Vorfeld hatte es das Gerät nicht leicht: Angefangen beim zu starken Fokus auf TV-Funktionen über Sorgen von Datenschützern über die „Spybox" im Fahrwasser der Snowden-Enthüllungen bis hin zum PR-Supergau aufgrund der DRM-Pläne stand die Xbox One unter keinem guten Stern. Als Konkurrent Sony mit seiner potenziell leistungsfähigeren PlayStation 4 zur großen Überraschung den Preis auch noch 100 Euro tiefer ansetzte, war das Desaster nahezu perfekt. Hielt man am Anfang in Microsofts Chefetagen noch stur am geplanten Konzept der Konsole fest, vollzog man kurze Zeit später eine Kehrtwende, die der Xbox One den Spitznamen Xbox-One-Eighty einbrachte. Onlinezwang und DRM-Maßnahmen? Weg damit! Einschränkungen des Gebrauchtspielemarkts? Rückgängig gemacht. Ständige Bereitschaft und Verbindung von Kinect? Abgeschafft. Doch von der Zwangseinheit aus Kamera und Konsole will man sich bis heute nicht verabschieden und dementiert gerade fleißig, dass kein neues Modell ohne das nicht überall beliebte Zubehör geplant sei. Trotzdem ging man in Redmond im Großen und Ganzen zum Status quo der Xbox 360 zurück. Zu dieser Entscheidung dürften nicht nur die zahlreichen Beschwerden der Spielergemeinschaft, sondern vor allem auch die enttäuschenden Vorbestellerzahlen beigetragen haben: Während Sony mit der PS4 Begeisterungsstürme auslöste und sogar in den USA einen beeindruckenden Sprint hinlegte, schien Microsoft mit der Xbox One nur angeschlagen hinterher zu hecheln.

Die Veröffentlichung am 22. November war trotz der Änderungen symptomatisch für die Ernüchterung hinsichtlich der neuen Konsolengeneration: Bevor man überhaupt etwas mit der One anfangen konnte, musste man erst ein Zwangs-Update herunterladen – Onlinezwang mal anders. Doch das war erst den Anfang, denn bis heute wird die Geduld nicht nur durch ewig lange Installationen der Spiele auf eine harte Probe gestellt – auch der Update-Wahnsinn nimmt mittlerweile Dimensionen an, bei denen mir das Lachen und die Freude an der neuen Konsole vergeht. Wurden früher mal ein paar Megabyte nachgepatcht, müssen jetzt Gigabytes an Datenbergen gesaugt werden – ein Horror für den normalen Internet-Nutzer, der keinen Highspeed-Zugang mit Glasfaserleitung zu Hause hat. Wo sind die Zeiten, in denen man eine Konsole anschalten und sofort loslegen konnte? In der Zeit, die die Xbox One zum Hochfahren benötigt und dabei selbst manche PCs in den Schatten stellt, hätte ich auf dem Super Nintendo schon ein halbes Spiel durchgezockt.

Ja, das ist vielleicht etwas übertrieben. Trotzdem war und ist die Xbox One sicher nicht das, was ich mir unter „Next Generation" vorgestellt und erhofft hatte. Und dann dieses Dash-Board – eine Katastrophe an Unübersichtlichkeit und fehlenden Funktionen, bei denen selbst das Vorgängermodell mehr Ordnung und Durchblick bieten konnte. Immerhin hat es Microsoft mit dem letzten System-Update geschafft, mir endlich ein Festplatten-Management anzubieten und den Ladezustand meines Controllers anzuzeigen. Pünktlich zum Veröffentlichung zu Titanfall am 13. März soll ein weiteres Update dann auch den Zugriff auf die Freundesliste, Partyeinladungen & Co vereinfachen, womit man dann langsam aber sicher immerhin wieder an den gewohnten Komfort der Xbox 360 heran reicht – Glückwunsch!

An anderer Stelle ist man aber auch nach 100 Tagen noch weit davon entfernt und macht auch keine Anstalten, etwas daran zu verändern. Das Streaming von Audio- und Videodateien ist genauso wenig möglich wie das Anschließen externer Speichermedien wie Festplatten oder USB-Sticks. Immerhin darf man durch das Laden einer App Audio-CDs abspielen – das Rippen ist aber nicht mehr erlaubt und MP3s verweigert sich die One genauso zickig wie 3D-Blu-Rays. Und das soll die neue Medienzentrale des Wohnzimmers darstellen?

Ach, da war ja noch was: Die Xbox One kann ja auch TV! Aber mal abgesehen davon, dass viele Funktionen in Deutschland nicht nutzbar sind und Microsoft die Unterschiede zwischen dem US- und EU-TV-Signal verpeilt hat: Ich sehe einfach keinen Grund, weshalb ich bei meinem Kabel- oder Sat-Receiver den Umweg über die One gehen sollte anstatt ihn direkt mit dem Fernseher zu verbinden. Damit ich schnell zwischen TV und Spiel umschalten kann? Also bitte... Auch wenn der Kaltstart der Konsole eine kleine Ewigkeit dauert, hab ich die Zeit dann auch noch. Jedenfalls besser, als ein Gerät laufen zu lassen und noch mehr Strom zu verbrauchen, obwohl es eigentlich nicht sein müsste. Das würde ich vielleicht etwas anders sehen, wenn man die One auch als digitalen Festplattenrekorder einsetzen dürfte, doch sucht man eine solche Funktion bis heute vergeblich.

Kein Wunder, denn damit wäre schon das nächste Problem noch offensichtlicher: Die integrierte Festplatte ist mit ihrer Kapazität von 500 Gigabyte viel zu klein, wenn neben den drei Betriebssystemen auch Spiele und die unweigerlichen XXL-Updates so viel Platz beanspruchen! Und da man im Gegensatz zur PS4 die Platte hier nicht einfach gegen ein größeres Modell austauschen darf, sind Platzprobleme vorprogrammiert. Schon nach den 100 Tagen wird es auf meiner One langsam eng – und das, obwohl ich mir nicht mit jedem Mist wie etwa Loco Cycle die Platte zumülle.

Und damit wären wir beim letzten und vielleicht wichtigsten Punkt, um die bisherige Lebenszeit der Xbox One Revue passieren zu lassen: dem Softwareangebot. War man nicht gerade ein Rennspiel-Enthusiast, konnte man das Lineup zum Start zwar nicht überwältigend nennen, aber durchaus solide – wobei der Vorzeige-Titel Forza Motorsport 5 zwar technisch die nächste Generation am besten repräsentierte, inhaltlich aber nicht mal in den Windschatten des Vorgängers kam. Immerhin schaffte Turn 10 hier etwas, was zur großen Enttäuschung bis heute nicht viele Titel der Xbox One vorweisen können: Eine volle HD-Auflösung von 1080p bei flüssigen 60 Bildern pro Sekunde! So dominierten in den letzten Wochen und Monaten Meldungen, die einen Trend erkennen ließen, der Microsoft gar nicht schmecken dürfte: Im direkten Vergleich zu den PS4-Pendants zieht die Xbox One bei Multi-Plattform-Titeln in der Regel den Kürzeren – sei es hinsichtlich der Auflösung (z.B. Battlefield 4, Metal Gear Solid: Ground Zeroes) oder der Bildrate (z.B. Tomb Raider). Und wenn nicht mal Technik-Cracks wie Crytek bei ihrem lahmen Sandalen-Epos Ryse: Son of Rome 1080p aus der Konsole herauskitzeln können und lieber 30 Bilder pro Sekunde anpeilen, kann das schon zu denken geben.  

Dadurch steckt Microsoft derzeit in einer ähnlichen Situation, in der sich Sony beim Start der PS3 befunden hat: Dort sorgte der festgesetzte und dadurch kleinere Grafikspeicher dafür, dass Spiele der Dritthersteller auf der 360 in der Regel eine bessere Figur abgaben. Doch Sony glich diesen Makel durch die Programmierkunst der eigenen Studios und Exklusiv-Titeln aus, welche die Power der Konsole demonstrierten – allen voran Naughty Dog. Und genau das fehlt der Xbox One derzeit: Zwar zeigt FM5 im Ansatz, was möglich sein könnte, doch die so wichtige „Killer-App" fehlt bis heute – und ich bin skeptisch, wie lange man noch den Master Chief als Retter und Hoffnungsträger für diese Aufgabe heran ziehen kann. So schön es auch ist, dass die Marke Gears of War nach dem Kauf der Rechte endgültig zu Microsoft gehört, wird man wie auch bei Halo vermutlich wieder auf Recycling setzen anstatt etwas Neues zu versuchen. In diesem Zusammenhang stößt es besonders sauer auf, dass Black Tusk jetzt auf Gears angesetzt wurde anstatt weiter am deutlich interessanteren Titel zu arbeiten, der auf der letzten E3 präsentiert wurde. Dieser wurde nach dem Gears-Kauf dann auch einfach als Konzept abgestempelt, das nur zu Demonstrationszwecken entwickelt wurde – Milo & Kate lassen grüßen. So ruhen die Hoffnungen auf mehr Kreativität derzeit vor allem auf Quantum Break von Remedy – und sicher wartet auf der E3 auch noch die eine oder andere interessante Ankündigung.

Bisher hält sich das Spieleangebot auf der One allerdings noch in Grenzen und kommt erst jetzt langsam in Schwung: In der Zeit nach dem Launch folgte zunächst eine große Dürre-Periode, in der vornehmlich DLC-Erweiterungen oder kleine Arcadespiele den Hunger nach Nachschub stillen sollten. Ärgerlich dabei, dass man im Gegensatz zur 360 hier nur selten die Möglichkeit bekommt, die Spiele in Form von Demos auszuprobieren. Mit dem frisch veröffentlichten Plants vs. Zombies: Garden Warfare und den bisher positiven Eindrücken zu Titanfall sieht man aber Licht am Horizont. Das ändert aber nichts daran, dass ich aktuell auch nach 100 Tagen noch keinen Grund finden kann, warum man sich die Xbox One unbedingt anschaffen sollte.           

Michael Krosta
Redakteur
 


23.13 | 0 komentar | Read More

Wolfenstein: The New Order - 60 Bilder und native 1080p auf PS4 und Xbox One

Für unsere Vorschau durften wir zum ersten Mal die PlayStation-4-Version des neuen Wolfenstein spielen. Bethesda unterstrich, dass diese mit 60 Bildern und einer Auflösung von 1080p laufen wird. Doch wie sieht es mit der Xbox-One-Fassung aus? Wir haben beim Publisher nachgefragt und der gibt bekannt: Die Microsoftkonsole stellt The New Order ebenfalls mit 60 Bildern und 1080p dar. Genauer gesagt bestätigt Bethesda, dass es sich auf beiden Konsolen um native 1080p handelt:

"We can confirm that it will be native 1080p resolution on Xbox One and PS4."

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Thief: Das Video-Fazit

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    Lockdown Mission (Spielszenen) [1]


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    Teslagrad: Wird auch auf die Vita umgesetzt

    Written By Kom Limpulnam on Kamis, 27 Februari 2014 | 23.13

    Auf dem PlayStation-Blog meldet sich Rain Games zu Wort. Das Studio merkt an, man arbeite derzeit fleißig an der PS3-Version des ebenso kniffligen wie hübsch aussehenden Puzzle-Plattformers Teslagrad. 

    Welcher allerdings auch Handheld-Gefilden einen Besuch abstatten wird: Eine Umsetzung für die Vita ist ebenfalls in der Mache. Dort wird es möglicherweise eine Kartenübersicht mit Touch-Komponente geben - weitere Extras sind wohl nicht angedacht. Ob Teslagrad cross-buy-tauglich sein wird, wird nicht erwähnt.

    Die PC-Version war im Dezember veröffentlicht worden. Wer den Test versäumt hat, wird hier fündig.

    Letztes aktuelles Video: Launch-Trailer


    23.13 | 0 komentar | Read More

    Dead Nation: Trailer zur PS4-Version, März anvisiert

    Nachdem Sonys asiatisches PlayStation-Blog gestern vorgeprescht war, ziehen jetzt auch die hiesige Kollegen nach und bestätigen: Dead Nation wird in Form der Apocalypse Edition auf der PS4 erscheinen. Das Spiel wird gleich zum Aufgebot von PlayStation Plus gehören. 

    Allerdings heißt es auch: "Achtung: Enthält Inhalte für Erwachsene. Nur geeignet für Personen ab 18 Jahren und darüber. Dead Nation: Apocalypse Edition befindet sich in Deutschland bei der USK noch in Begutachtung. Wir werden euch diesbezüglich informieren, sobald wir mehr wissen."

    Ob Dead Nation gleich ab dem 5. März verfügbar sein wird, steht also noch nicht fest. Schon im Falle des PS3-Originals hatten deutsche Nutzer länger warten müssen.


    "Dead Nation: Apocalypse Edition bietet einen vollständigen Kampagnen-Modus, der einzeln oder im Koop-Modus gespielt werden kann. Die Erweiterung Road of Devastation ist mit dabei und bietet zwei zusätzliche Spielmodi: Arcade und Endlos. Bei diesen Modi könnt ihr euch immer weiteren Gefahren stellen."

    Dem Logo im Trailer zufolge wurde die Portierung wahrscheinlich von Climax gehandhabt.

    Letztes aktuelles Video: PS4-Ankuendigung



    23.13 | 0 komentar | Read More

    PlayStation Plus im März: Tomb Raider, Dead Nation PS4, Brothers im Plus-Aufgebot

    Auf dem hauseigenen Blog legt Sony dar,  welche Spiele man den Nutzern von PlayStation Plus im März servieren wird. Dabei wird im Wesentlichen das bestätigt, was vor einer Woche durch die Gerüchteküche gegeistert war.

    PS4-Nutzer können sich die Umsetzung von Dead Nation herunterladen, welche neben dem Hauptspiel gleich die Erweiterung Road to Devastation umfasst. Allerdings wird angemerkt, dass das Spiel derzeit noch bei der USK seiner Prüfung harrt.

    Auf der PS3 gibt es - wie zuvor gemunkelt - Tomb Raider von Square Enix sowie das absolut lohnenswerte Brothers: A Tale of Two Sons von Starbreeze. Vita-Besitzer können PixelJunk Monsters (Ultimate HD) sowie Smart As... herunterladen.

    An anderer Stelle teilt man außerdem mit, dass es ab sofort Wochenangebote im PlayStation Store geben wird. Den Auftakt macht FIFA 14, dessen Download-Version auf PS3 und Vita kurzzeitig 29,99 bzw. 24,99 Euro kosten wird.

    Letztes aktuelles Video: PlayStation Plus Kostenlose Spiele im Januar


    23.13 | 0 komentar | Read More

    Activision: Neuer Tony-Hawk-Titel wohl nur für Mobile-Geräte

    Vor einigen Tagen hatte Tony Hawk durchblicken lassen, dass er gemeinsam mit Activision an einem neuen Spiel arbeitet. Der Hersteller hatte dies auf eine spätere Anfrage hin kurz und knapp bestätigt, ohne aber weitere Details zu nennen.

    Wer auf neue Skateboard-Abenteuer gehofft hat, sollte seine Vorfreude aber etwas in Grenzen halten. In einem Interview mit Bloomberg TV merkt Hawk an, jenes Spiel speziell für Mobile-Plattformen entwickelt wird. Man sei bisher noch nie exklusiv in jene Richtung gegangen - aufgrund der Verbreitung von Smartphones und Tablets sei er aber entzückt wegen des Projekts.


    23.13 | 0 komentar | Read More

    Release-Vorschau: Welche Spiele kommen im März?

    Written By Kom Limpulnam on Rabu, 26 Februari 2014 | 23.12

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    Titanfall: The Basics

    Titanfall
    The Basics


  • 23.12 | 0 komentar | Read More

    The Gods Will Be Watching: Das Pixel-Adventure wird im Juni veröffentlicht

    Wie Deconstructeam und Devolver Digital verkünden, wird Gods Will Be Watching im Juni vom Stapel laufen. Das Sci-fi-Adventure mit dem Pixel-Look sol dann auf Steam, GOG und im Humble Store für Windows, OS X und Linux erhältlich sein.

    In ihrem "Point&Click-Thriller" wollen die Entwickler den Spieler vor allerlei knifflige Entscheidungen stellen, mit deren Konsequenzen das Team um Sgt. Burden leben muss.


    "Vor dem Hintergrund einer interstellaren Auseinandersetzung schlagen sich Sgt. Burden und seine Crew durch sechs intensive Kapitel und erleben dabei Geiselnahmen, müssen sich in der Wildnis zurechtfinden, bekommen es mit Biowaffen zu tun – und dürfen sich dann noch über seltsame Folterszenarien den Kopf zerbrechen, Jede Entscheidung ist dabei überaus weitreichend und der Spieler muss ständig zwischen dem Schicksal seines Teams und dem Schicksal der ganzen Welt wählen."

    Letztes aktuelles Video: Februar-Teaser



    23.12 | 0 komentar | Read More

    The Swapper: Klont ab Mai auch auf PS3, PS4 & Vita

    Auf dem PC konnte uns The Swapper im Test voll überzeugen. Das Spiel von Olli Harjola konfrontiert den Spieler nicht nur mit allerlei Rätseln, einer eigentümlich hübschen Grafik, sondern auch diversen philosophischen Fragen, während man sich so durch die Gegend klont.

    Ab Mai wird der Titel dann auch Konsolengefilde betreten und dort PS3, PS4 und Vita unsicher machen. Wie so häufig ist Curve Studios für die Portierung zuständig. Und wie vorherige Indie-Umsetzungen ist auch The Swapper cross-buy-tauglich: Wer sich das Spiel auf einer der Plattformen zulegt, kann es auch auf den beiden anderen nutzen.

    Wer den Test der PC-Version versäumt hat und wissen will, was da so bald auf Sony-Konsolen erscheinen wird, wird hier fündig.

    Letztes aktuelles Video: Mind-Sci-Trailer

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games

    Screenshot - The Swapper (PC)

    Bildquelle: Facepalm Games


    23.12 | 0 komentar | Read More

    Vessel: PS3-Umsetzung naht

    An Puzzle-Plattformern wird es im Frühjahr auf der PS3 nicht mangeln. Nachdem vorhin bereits eine Umsetzung von The Swapper angekündigt wurde, meldet sich sich jetzt Strange Loop Games zu Wort und merkt an: Vessel wird am 12. März auf dem PSN veröffentlicht.

    "Vessel basiert auf einer optimierten Flüssigkeiten-Simulation in der fließendes Wasser, Lava und Dampf, Chemikalien, glühender Schleim, das mysteriöse "Protoplasma" und mehr dargestellt werden. Jede Flüssigkeit hat einzigartige Eigenschaften und kann mit anderen Flüssigkeiten für dramatische Effekte kombiniert werden. Wenn der Spieler Fluro erzeugt, wird die Kreatur die Eigenschaften der Flüssigkeit annehmen, aus der sie erschaffen wurde. So kann sie schmelzen, sich verwandeln, andere Sachen absorbieren, explodieren und mehr."

    Die Portierung erscheint damit fast genau zwei Jahre nach dem Stapellauf des PC-Originals, welches uns seinerzeit sehr gut gefallen hatte. 

    Letztes aktuelles Video: PS3-Trailer


    23.12 | 0 komentar | Read More

    South Park: Der Stab der Wahrheit: Sieben Schnitte in der Euro-Fassung

    Written By Kom Limpulnam on Selasa, 25 Februari 2014 | 23.13

    Wer South Park: Der Stab der Wahrheit aber auch wirklich um jeden Preis in seiner Originalform konsumieren will, wird zur US-Version greifen müssen. Laut BT.com wurden insgesamt sieben jeweils knapp 20 Sekunden lange Szenen in der Euro-Version des Rollenspiels zensiert.

    Dabei gehe es u.a. um ein Mini-Spiel, in dem am Spieler ein Schwangerschaftsabbruch vorgenommen wird, ein Mini-Spiel, in dem der Spieler einen Schwangerschaftsabbruch an einem anderen Charakter vornimmt sowie fünf Szenen, in denen der Spieler aktiv in die Rektaluntersuchung bei anderen Charakteren involviert ist.

    An denen Szenen vor dem jeweiligen Material werde nichts geändert. Die geschnittenen Sequenzen würden durch ein Bild und eine Beschreibung übersetzt, die die beiden South-Park-Erfinder Matt Stone und Trey Parker selbst ausgewählt hätte, so der Publisher. Gegenüber VG247 bestätigt Ubisoft explizit, dass auch die UK-Fassung von den Änderungen betroffen ist - es sei einfach eine Marketingentscheidung gewesen.

    In der offiziell in Deutschland und Österreich vertriebenen Version wurden verfassungsfeindliche Symbole entfernt. Dass die Judenklasse durch den Paladin ersetzt wurde, dementierte der Hersteller hingegen.

    Letztes aktuelles Video: Die ersten 13 Minuten


    23.13 | 0 komentar | Read More

    The Elder Scrolls Online: Abo-Gebühr: "Es kommt auf den Gegenwert an"

    Im Interview mit CVG wird Pete Hines auf das Abo-Modell von The Elder Scrolls Online angesprochen. Bei Star Wars: The Old Republic habe das schließlich auch nicht lange funktioniert - und Star Wars sei immerhin eine der bekanntesten Marken überhaupt. Mache er sich deswegen Sorgen?

    Er mache sich ständig und wegen allem Sorgen, so ein lachender Hines. Er werde ja nicht dafür bezahlt, rumzusitzen und zu vermuten, dass alles toll ist. Er könne nicht sagen, ob andere abo-basierte Spiele gescheitet sind wegen des Abo-Modells - oder einfach wegen des eigentlichen Spiels und des Gegenwerts für den Kunden.

    "Wenn du denkst, etwas für dein Geld bekommen zu haben - ob das nun 15 Dollar pro Monat oder 2 Dollar für DLC sind -, dann bist du zufrieden. Falls nicht, dass bist du das nicht. Du kannst auch ein F2P-Spiel machen, bei dem keiner zufrieden ist und einen Gegenwert sieht, obwohl es da kein Abo gibt. Wir gingen davon aus, dass das Abo-Modell am besten zu dem passt, was wir machen wollen - nicht einfach, weil wir wollen, dass ihr monatlich zahlt, sondern weil wir wirklichen und substanziellen regelmäßigen Nachschub bieten wollen.

    Das sind nicht nur ein paar neue Gegenstände hier und da, sondern signifikanter Kram, der das Spiel auf vielfältige Weise erweitert. Dafür benötigt man ein Team mit entsprechender Größe, das an dem Zeug arbeitet - und Zeug an dem wir arbeiten, wenn wir Feedback von den Spielern bekommen."

    Ein Triple-A-Titel würde eben auch Triple-A-Support erfordern.

    Dass man auf der Xbox One zusätzlich einen Gold-Account benötigt, hatte Hines schon früher als suboptimal bezeichnet. Er hoffe, dass das Online-Rollenspiel besonders jene ansprechen wird, die auch andere Online-Spiele auf der Konsole konsumieren wollen und deswegen bereits XBL Gold hätten.

    Letztes aktuelles Video: Schmiedekunst in Tamriel


    23.12 | 0 komentar | Read More

    The Book of Unwritten Tales 2 - Zweites Kickstarter-Etappenziel erreicht

    King Art Games hat mehr als das Doppelte seines ursprünglichen Kickstarter-Ziels für The Book of Unwritten Tales 2 erreicht. Das durch Crowdfunding erzielte Vermögen liegt derzeit bei über 145.000 Dollar, wenn man die Einnahmen durch PayPal mit einbezieht. Bei Kickstarter steht der Geldzähler aktuell bei 136.827 Dollar.

    Die Gelder erlauben es den Entwicklern neben den Inhalten des ersten Stretchgoals (Projection-Mapping, optionale Nebenquests und Outfits) auch einen Produktions-Blog sowie Making-of-Videos zu erstellen und mehrere Musikstücke des Soundtracks von einem Orchester einspielen zu lassen. Benny Oschmann, Komponist des Soundtracks zu The Book of Unwritten Tales 2, erhielt vor einigen Tagen übrigens einen Aggie-Award für die "Beste Musik" in The Raven – ebenfalls von King Art Games.

    Letztes aktuelles Video: Update Kickstarter - Funding Goal erreicht


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    Risen 3: Titan Lords - Jetzt auch offiziell angekündigt

    Nach der Ankündigung von Risen 3: Titan Lords in der PC Games am vergangenen Wochenende (wir berichteten) meldeten sich nun auch Piranha Bytes und Deep Silver zu Wort und haben den Titel offiziell angekündigt - und zugleich das Bildmaterial freigegeben, das bereits am Wochenende im Netz kursierte.

    Screenshot - Risen 3: Titan Lords (360)

    Bildquelle: Deep Silver

    Screenshot - Risen 3: Titan Lords (360)

    Bildquelle: Deep Silver

    Screenshot - Risen 3: Titan Lords (360)

    Bildquelle: Deep Silver

    Screenshot - Risen 3: Titan Lords (360)

    Bildquelle: Deep Silver

    Screenshot - Risen 3: Titan Lords (360)

    Bildquelle: Deep Silver
    Risen 3 ist als klassisches Third-Person-Rollenspiel angelegt, wobei Piranha Bytes betont, dass die Entwickler mit dem neuen Titel zu "ihren Wurzeln" zurückkehren wollen. Die Rollenspiel-Welt ist von allen Göttern verlassen und leidet unter den Titanenkriegen, als aus dem Untergrund eine neue Bedrohung aufsteigt. Ein junger Krieger wird von Schatten überfallen und seiner Seele beraubt. Er begibt sich auf eine Reise, um seine Seele zurückzugewinnen - und muss dabei feststellen, dass der Schatten sich auch in der Welt ausbreitet. "Das wichtigste Element unserer Spiele, ob Gothic oder Risen, ist immer die Welt", erklärt Björn Pankratz von Piranha Bytes. "Die Welt muss vielfältig, glaubwürdig und lebendig sein. Wie bei einem handgemachten Möbelstück fügen wir im Team die Story, die Charaktere und die Landschaft zusammen, bis alles passt und die Spieler überall etwas entdecken können. Man kann Dinge ausprobieren und aufstöbern, die vielleicht nicht jeder findet. Exploration ist der Schlüssel zu unserem Spiel."

    Die verbannten Magier könnten mächtig genug sein, dem Helden seine geraubte Seele zurückzuverschaffen - man muss sie aufspüren, um Hilfe zu bekommen. Nach der Hexenjagd der Inquisition finden die Zauberkundigen Zuflucht auf Taranis (Donnerinsel). In den dortigen Minen schürfen sie nach Kristallen, die mit magischer Energie aufgeladen sind. Beschützt werden sie dabei von ihren Wächtern, die die Zauberkundigen mit Schwert und Magie verteidigen. "Der Spieler kann sich den Wächtern anschließen und die Ziele der Magier unterstützen", erläutert Pankratz. "Es gibt allerdings noch mehr Gilden in Risen 3, denen er sich verpflichten kann. (...)"

    Das Rollenspiel soll im August 2014 für PC (Steam-Pflicht), Xbox 360 und PlayStation 3 erscheinen.


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